zeit0315-1Im Grunde genommen ist nichts anderes gemeint als eine ideale Gesellschaft, in der jeder nach seiner Fasson leben und bestehen kann. Inklusion fordert dies – Menschen ohne Einschränkungen müssen bereit sein Andersartigkeit zuzulassen und sie als Selbstverständlichkeit gemeinsam zu leben. Was wir für uns erwarten, müssen wir jedem anderen zugestehen, gleichgültig ob eine körperliche, ethnische, geistige Andersartigkeit vorliegt. Und genau diese Andersartigkeit ist es, die unsere Gesellschaft so wertvoll und einzigartig macht. Gegenseitiges Lernen, Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse des anderen und Sensibilisierung für Besonderheiten müssen selbstverständlich sein … wenn keiner mehr darüber redet, haben wir es erreicht!

Viel Spaß beim Lesen der Märzausgabe der Stadtteilzeitung!