Hört sich fast wie ein Amt an, oder? Ist es aber nicht. Hier sitzen die KollegInnen, die Arbeitsbereiche und Arbeitsaufgaben verwalten und so meist still im Hintergrund dafür sorgen, dass alle MitarbeiterInnen in den Einrichtungen optimale Bedingungen für ihre tägliche Arbeit vorfinden.
Und auch hier hat die Weihnachtszeit ihren Platz – jedes Büro mit der eigenen Weihnachtsdekoration:
Diese Kollegin leitet die Verwaltung und das Personalwesen des Vereins.
Ihre Stärke ist es, alles im Blick zu haben und für den reibungslosen Verlauf aller Angelegenheiten zu sorgen.
Aufgaben und Vorgänge müssen an die richtige Stelle geleitet werden,
Besucher und MitarbeiterInnen den richtigen Ansprechpartner finden.
Sie ist sozusagen die freundliche “Eingangsstelle” der Geschäftsstelle! 🙂
Hier sehen Sie die Weihnachtsdekoration einer Kollegin, die in diesem Jahr zu uns gekommen ist
und sich in Windeseile in das Team eingefunden hat.
Als Stütze und Vertretung der ersten Dame habe wir sie sehr schnell zu schätzen gelernt und genießen den Humor und die freundliche Art, die sie uns jeden Tag auf’s neue zu spüren gibt.
Dieser Kollege ist eine bekennende Frostbeule, wie am sieht. Dies aber nur, wenn es um Körpertemperatur geht.
Seinen Arbeitsbereich – die Schulbezogene Kinder- und Jugendarbeit – leitet er mit sehr viel Wärme, Wertschätzung und Menschlichkeit. Selten kommt es vor, dass er nicht lacht und immer findet man bei ihm ein freundliches Wort.
Sport und Musik sind nicht nur seine Hobbies, die trägt er auch in seine Arbeit hinein – immer für einen Spaß zu haben!
Diese Frau ist Meisterin der Zahlen und ihrer Ordner. Das Rechnungswesen ist ihre besondere Stärke.
Braucht man eine Information zu einem Vorgang, findet sie mit verblüffender Sicherheit die richtige Akte,
kann Auskunft geben und helfen.
Ihre Weihnachtsdekoration trügt ein wenig, denn ihren Froschkönig hat sie schon gefunden.
Und ihre kreative Ader zeigt sich bei allem, was genäht werden kann – so auch in den netten Weihnachtsbäumen.
Bei dieser Dekoration stehen wir im Büro der Kollegin, die tatsächlich eine Meisterin im Namengedächtnis ist.
Sie kann sich nicht nur Namen gut merken, auch alle für uns schwierigen multinationalen Namen
schreibt sie fehlerlos in Tabellen, die sie virtuos beherrscht und managt.
Kita- und Hortverträge sind ihr Aufgabenbereich, in dem sie immer für den jeweils aktuellen Stand
der Bestimmungen und Richtlinien treffsicher Auskunft geben kann.
Bei dieser Kollegin ist Vorsicht geboten – sie ist neugierig.
Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist ihre Domäne und so interessiert sie sich für alles, was erzählt werden sollte.
Kommunikation ist ihr Steckenpferd und ob Facebook, Google+, twitter, tumblr, Linkedin, Instagram … sie ist dabei.
Vorsicht ist auch geboten, wenn jemand zur Stadtteilzeitung Steglitz-Zehlendorf “Blättchen” sagt
– da werden ihre 1,58 m gleich ein bisschen größer
und man läuft Gefahr ein Verteidigungsplädoyer für ihre Lieblingszeitung zu hören.
Dieser Herr nimmt’s sportlich – muss er auch!
In diesem Büro läuft alles zusammen. Hier werden Entscheidungen getroffen,
hier findet sich ein Terminkalender, der kaum eine Lücke aufzeigt.
Wollen sie ihn erreichen – schreiben Sie eine E-Mail, kontaktieren Sie ihn über Evernote,
versuchen Sie ein fachliches Gespräch über digitale Tools zu führen – Sie werden sofort seine Aufmerksamkeit gewinnen.
Neben Sport und einer unbeugsamen Treue zu seinem Verein, fesselt ihn das Thema “Arbeitseffektivität”,
die er gleich für 160 Mitarbeiterinnen zu optimieren versucht.
Und wenn Sie Glück und Lust dazu haben, treffen Sie ihn auf der Bühne an der Gitarre – mit Telte.
Hier stehen wir im Büro einer altgedienten Kollegin, die mit einer Kita 1999 im Gutshaus Lichterfelde anfing
und nun drei solche Einrichtungen in ihrem Arbeitsbereich vereint.
Aber auch die Koordination des Netzwerks Frühe Hilfen und Elternlotsen in der Region B
gehören in ihren Bereich. So rot wie die schönen Kugeln und Kerzen sind ihre Haare
und ihr Lachen ist überall in der Geschäftsstelle gegenwärtig.
In diesem Büro laufen die Fäden der nachbarschafts- und generationsübergreifenden Arbeit zusammen.
Wollen Sie ein Fest organisieren, etwas im Kiez verändern, ein helfendes Projekt initiieren, Menschen zusammenbringen? Sprechen Sie mit ihr! Sie kann bewegen, begeistern und mitreißen.
Nachbarschaftsarbeit steht seit 20 Jahren in ihrem Fokus und Generationen kennen in ihrer Nähe keine Grenzen.
Ist jemand in Not, findet er hier die richtige Ansprache.
Wollen Sie sie begeistern? Singen Sie mit ihr ein Lied – auch sie ist auf der Bühne von Telte anzutreffen.
Das war unser kleiner vorweihnachtlicher Rundgang durch unsere neue Geschäftsstelle in der Lankwitzer Straße 13 – 17, Haus G. Haben Sie alle KollegInnen erraten?
Wir wünschen ein schönes Weihnachtsfest, Musse und Ruhe für die letzten Vorbereitungen und freuen uns auf ein Wiedersehen im neuen Jahr!
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