Begonnen hat der Workshop mit einem Corona-Schnelltest für alle Teilnehmer*innen. Damit konnte eine entspannte Atmosphäre geschaffen werden. Anschließend begann die thematische Arbeit mit einer Präsentation über Kinderschutz. Um gut in die Gruppenarbeit hineinzufinden, machten alle ein paar Auflockerungsspiele, etwa eine Aufstellung nach Alter, Länge des Arbeitsweges oder nach Berufserfahrung. Ernst wurde es in der folgenden Teamarbeit. Fallbeispiele wurden vorgestellt und besprochen, die Ergebnisse präsentiert, Unsicherheiten thematisiert, diskutiert.
Auch am zweiten Workshop-Tag gab es eine ähnliche Abfolge der Erarbeitungen mit dem Fokus auf die kindliche Sexualität. Schließlich konnten die Schlussfolgerungen der gemeinsamen Arbeit in die Konzeptarbeit der Kita einfließen. Es gab viel zu tun, intensiv zu besprechen und die Ergebnisse auf dem Whiteboard zu sammeln. Überlegungen zu einer gemeinsamen Haltung zur kindlichen Sexualität wurden ebenso beraten. Den Schluss bildeten pantomimische Darstellungen romantischer Filme, womit sich der Workshop genauso entspannt auflöste, wie er begann.
Die Thematik „Kinderschutz“ und auch Weiterbildungen an sich sind wichtige Elemente der pädagogischen Arbeit. Sie sind nicht im Alltäglichen sichtbar, aber spielen hintergründig eine sehr ernst zu nehmende Rolle.
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