Am 12. Juli 2024 war das Stadtteilzentrum Steglitz e.V. Teil einer wichtigen Gegendemo in Lichterfelde Ost. Anlass dieser Demonstration war ein Vortrag des Rechtsextremisten Martin Sellner im Verein “Staatsreparatur” des ehemaligen Berliner AfD-Abgeordneten Andreas Wild. Unter dem Motto „Re-Migration? Nein, danke! Wir bleiben hier!“ versammelte sich ein breites Bündnis, um ein klares Zeichen gegen Hass und Ausgrenzung zu setzen.

Engagement für Vielfalt und gegen Rechtsextremismus

In Zeiten, in denen rechtsextreme Ideologien wieder an Zulauf gewinnen, ist es wichtiger denn je, sich aktiv für eine offene und vielfältige Gesellschaft einzusetzen. Das Stadtteilzentrum Steglitz e.V. steht fest zu den Werten von Toleranz, Gleichberechtigung und Respekt. Daher war es für uns selbstverständlich, an der Gegendemo teilzunehmen und unsere Stimme gegen die menschenverachtenden Pläne von Martin Sellner und seinen Anhängern zu erheben.

Eine starke Präsenz vor Ort

Unsere kleine, aber entschlossene Gruppe des Stadtteilzentrum Steglitz e.V. war vor Ort, um Andreas Wild, Martin Sellner und seinen Gästen deutlich zu machen, dass ihre rechtsextremen Ideologien in unserer Gemeinschaft keinen Platz haben. Gemeinsam mit anderen Teilnehmer*innen der Demonstration haben wir unsere Ablehnung deutlich zum Ausdruck gebracht und uns mit all denjenigen, die für eine friedliche und inklusive Gesellschaft einstehen, solidarisch gezeigt.

Gemeinsam stark gegen Hass und Intoleranz – für eine bunte und vielfältige Gesellschaft

Wir, das Stadtteilzentrum Steglitz e.V., sind mit unseren Projekten und Einrichtungen nicht nur ein Ort der Begegnung und Unterstützung, sondern engagieren uns auch aktiv für eine demokratische und weltoffene Gesellschaft. Lasst uns gemeinsam weiterhin gegen Extremismus und für ein respektvolles Miteinander eintreten!

Wir gehen davon aus, dass wir die Welt verändern können.